Ändern Sie die Lizenzdatei

Öffnen Sie die Lizenzdatei tekla.lic in einem Texteditor.
Vergewissern Sie sich, dass die Zeilen für SERVER und VENDOR mit den entsprechenden Angaben zum Server ausgefüllt sind:
```
SERVER MYSERVER COMPOSITE=899021312BF7 27007
VENDOR tekla
```
Sollten die Zeilen für SERVER und VENDOR nicht mit den entsprechenden Angaben zum Server ausgefüllt sein, geben Sie diese manuell ein.
1. Sollten Sie nicht über den Hostnamen des Servers verfügen, führen Sie folgenden Befehl über die Eingabeaufforderung aus:
  
  hostname
2. Die Host-ID finden Sie, indem Sie die Datei tekla_composite.exe über die Eingabeaufforderung ausführen.
3. Geben Sie statt YOUR_COMPOSITE_HOSTID den Host-ID-Wert ein, der von tekla_composite.exe ausgegeben wird.
4. Fügen Sie am Ende der Zeile SERVER eine freie TCP/IP-Port-Nummer für den Lizenzserver-Manager hinzu.
  1. Denken Sie daran, zwischen Host-ID und Port-Nummer ein Leerzeichen zu setzen.
  2. Sollte der Server durch eine Firewall geschützt sein, ändern Sie die Zeile VENDOR tekla in VENDOR tekla PORT=<port number>. Dabei ist <port number> ein freier Port für den Vendor-Daemon von tekla.exe.
    Zum Beispiel:
    VENDOR tekla PORT=27011
5. Speichern Sie alle Änderungen und schließen Sie die Datei.

Prüfung mit Diagnostics im License Administration Tool ausführen

Prüfen Sie, ob die Benutzer von Tekla Structures die Lizenzen vom On-Demand-Lizenzserver nutzen können.

Nur durch die Ausführung von lmstat wird nicht hinlänglich geprüft, ob Benutzer On-Demand-Lizenzen nutzen können.

Um LMTOOLS zu öffnen, wechseln Sie zum Installationsordner und doppelklicken auf lmtools.exe.
Klicken Sie auf der Registerkarte Server Diags auf Diagnostics ausführen.

Stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen in tekla_debug.log vorliegen.
Prüfen Sie, ob der durch die Systemumgebungsvariable TRIMBLE_TS_OD_LOG definierte Ordner die Datei tekla-framework-yyyy-mm- dd.log enthält und diese Datei keine Fehler aufweist.