Benutzerdefinierbare Bezeichnung der Stäbe.

Tekla Structures verwendet Bewehrungsstabbezeichnungen in Listen und Zeichnungsverzeichnissen sowie zur Identifizierung von Stäben desselben Typs.

Stahlgüte der Stäbe.

Kombinationen aus Größe-Radius-sind im Bewehrungskatalog vordefiniert. Klicken Sie auf die Schaltfläche … im Eigenschaftenfenster, um das Dialogfeld Bewehrung auswählen zu öffnen. Das Dialogfeld zeigt die verfügbaren Bewehrungsstabgrößen für die ausgewählte Güte an. Sie können auch auswählen, ob es sich bei den Bewehrungsstäben um Hauptstäbe, Bügel oder Verbindungsstäbe handelt.

Durchmesser der Stäbe.

Abhängig von der Umgebung entweder der Nominal-Durchmesser der Stäbe oder eine Bezeichnung, die den Durchmesser definiert.

Interner Biegeradius in Stäben.

Biegeradius stimmt mit der Konstruktionsrichtlinie überein, die Sie verwenden. Hauptstäbe, Bügel, Zugbänder und Haken weisen normalerweise einen eigenen internen kleinsten Biegeradius auf, der proportional zum Durchmesser des Bewehrungsstabs ist. Der tatsächliche Biegeradius wird normalerweise passend zur Größe der Biegedorne der Bewehrungsstab-Biegemaschine ausgewählt.

Automatische Werte werden in eckigen Klammern angezeigt, zum Beispiel [120,00].

Zur Gruppierung von Bewehrungen.

So können Sie z. B. Stäbe verschiedener Klassen in verschiedenen Farben anzeigen.

Wählen Sie aus, ob die Eigenschaftenänderungen den Kanten der Schenkelfläche zwischen den Endpunkten des Änderungsattributs folgen sollen.

Wählen Sie aus, ob der Eigenschaftsmodifikator die Stababstände beeinflusst.

Wenn Sie Ja wählen, werden die Verteilungseigenschaften verfügbar, und Betroffene Stäbe und Erster betroffener Stab sind nicht mehr verfügbar.

Gibt an, wie viele Stäbe in derselben Position geändert werden können:

• 1/1 = alle Stäbe werden im selben Querschnitt geändert.
• 1/2 = jeder zweite Bewehrungsstab wird im selben Querschnitt geändert.
• 1/3 = jeder dritte Bewehrungsstab wird im selben Querschnitt geändert.
• 1/4 = jeder vierte Bewehrungsstab wird im selben Querschnitt geändert.

Definieren Sie den ersten zu ändernden Bewehrungsstab, beginnend am ersten Ende der Änderung.

Geben Sie eine positive Zahl ein, oder verwenden die Pfeilschaltflächen, um die Nummer zu ändern.

Legen Sie fest, ob der Eigenschaftsmodifikator auf alle Stäbe eines Bewehrungsstabsatzes wirkt, die sich in der gleichen Ebene befinden, auch wenn einige der Stäbe nicht vom Eigenschaftsmodifikator (oder seiner Projektion) berührt werden.

Wenn Sie zum Beispiel Stäbe auf gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung mit demselben Modifikator ändern möchten, wählen Sie Ja.

Wählen Sie aus, ob und wie die von der Eigenschaftenänderung betroffenen Stäbe gruppiert werden. Es gibt folgende Optionen:

• Automatisch: Stäbe werden auf Grundlage automatischer Regeln gruppiert.

• Manuell: Stäbe werden unabhängig von Geometrie oder Anordnung gruppiert.

  Beachten Sie, dass diese Option keine Stäbe unterschiedlicher Seiten von Bewehrungsstößen gruppiert.

• Keine Gruppierung: Stäbe werden nicht gruppiert; es handelt sich um Einzelstäbe. Verwenden Sie diese Option zum Außerkraftsetzen der automatischen und manuellen Gruppierung.

Definieren Sie, ob die Längen von geraden Stäben, ersten und letzten Schenkeln und Zwischenschenkeln gerundet werden, und ob die Bewehrungsstablängen auf-, ab- oder auf die nächstgelegene geeignete Zahl entsprechend der Rundungsgenauigkeit gerundet werden.

Definieren Sie an den Splitterpositionen, wie stark die Bewehrungsstablängen aufgerundet werden können.

Definieren Sie, ob die Stäbe schrittweise verjüngt werden und wie die Verjüngung erzeugt wird.

Es gibt folgende Optionen: Keine, Abstand und Stabanzahl.

Wenn Sie die Option Stabanzahl auswählen, geben Sie die Anzahl der Stäbe in einem Verjüngungsschritt ein.

Wenn Sie die Option Abstand auswählen, geben Sie die Verjüngungsschrittwerte für gerade Stäbe, erste und letzte Schenkel und Zwischenschenkel ein.